Lucy Fricke erzählt von einer Diplomatin, die den Glauben an die Diplomatie verliert.
Wir kannten keine Panik, wir waren Beamte. Die mit den freundlichen Lügen. Wir waren Menschen, die im strömenden Regen vor die Tür traten und davon schwärmten, wie gut das für die Landwirtschaft sei. Das Schöne war, dass wir darum wussten und meistens nur das glaubten, was wir nicht sagten.
Fred ist eine deutsche Diplomatin. Keine Zynikerin, sondern eine, die immer etwas bewirken wollte. Sie wird nach Istanbul geschickt - das Ziel ihrer Wünsche, doch ausgerechnet hier stösst sie an die Grenzen dessen, was sie in ihrer Rolle erreichen kann. Und muss sich entscheiden, ob sie die Rolle verlässt.
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